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Die Fahrradkette ist ein komplexes Konstrukt. Sie muss zum Rad (Schaltung) passen, die richtige Länge (Kettenglieder) und Breite (Bolzen) besitzen. In unserer Themenwelt Fahrradkette klären wir auf über die Grundlagen und Basics. Und sagen dir, welche Kette zu deinem Rad passt.
Beim Kauf der Fahrradkette kommt es vor allem auf Deine Schaltung an. Dein Antrieb gibt vor, welche Kette Du brauchst. Dafür geben wir Dir Hinweise, wie Du für Dein Fahrrad die richtige Kette findest. Eine unpassende Kette führt dazu, dass die Schaltung nicht reibungslos funktioniert, ein verhältnismäßig höherer Verschleiß entsteht oder die Kette eher abspringt.
Die richtige Fahrradkette
Beim Kauf einer neuen Fahrradkette musst Du prüfen, welche Art von Schaltung Dein Rad hat und wie viele Gänge dieses besitzt. Werfe einen Blick auf die Schaltung (Ritzel und Kettenblätter).
Kompatibilität – Vorsicht vor dem Kauf
Fahrradteile sind selten standardisiert, nicht jeder Bremsgriff passt an jeden Lenker. Nicht jeder Lenker an jeden Vorbau. Deshalb unsere Tipps zu Fahrradketten – darauf musst Du achten:
- Bei der neuen Kette ist am wichtigsten, dass sie zu deiner Fahrradschaltung passt. Die Kettenglieder müssen unterschiedlich breit sein, je nachdem, welche Schaltung man hat. Fahrräder ohne Fahrradschaltung oder mit Nabenschaltung haben breitere Fahrradketten. Bei Fahrrädern mit Kettenschaltung kommt es auf die Anzahl der Ritzel hinten am Fahrrad an.
- Neue Fahrradketten sind meistens zu lang. Denn bei der Montage wird vorausgesetzt, dass man die Kette erst entsprechend kürzt (mithilfe eines Kettennieters).
Zwei Typen werden unterschieden: Viele Ritzel vs Einzelnes Ritzel.
- Schaltest Du per Naben- oder Kettenschaltung? Die Nabenschaltung hat nur einen Zahnkranz am Hinterrad, das Schaltwerk ist im Laufrad (der Nabe) versteckt. Bei der Kettenschaltung hingegen hast Du hinten 5-12 Ritzel und vorne 1-3 Kettenblätter. (Das ergibt dann eine Schaltung mit 18, 21, 24 oder mehr Gängen – aber an dieser Stelle ist nur die Anzahl der hinteren Ritzel relevant.)
- Wenn es eine Nabenschaltung ist: handelt es sich um eine schmale oder breite Nabenschaltung? Eine breite Nabenschaltung bemerkt man daran, dass das Ritzel wesentlich breiter ist als bei einer Kettenschaltung. Wer sich unsicher ist, greift zur breiteren Kette – diese passt immer und wird eher für die Nabenschaltung empfohlen.
- Wenn es eine Kettenschaltung ist: zähle die Ritzel hinten. Die Anzahl der Ritzel ist ausschlaggebend für die Wahl der Kette.
- Oder hast Du gar keine Schaltung – bist Du mit einem Fixie/Singlespeed unterwegs? Dann lies die Tipps dazu unten.
Welche Fahrradkette benötige ich nun?
Du weißt nun, welche Schaltung Du hast. Welche Kette passt dazu? Generell unterscheidet man die Ketten nach deren Gliedern (Breite) und die Länge der Kette. Zudem ist Qualität ein wichtiges Kriterium, da nicht alle günstigen Ketten mit viel Augenmaß und Qualitätskontrolle hergestellt werden. Wir empfehlen hier ein paar Euro mehr zu investieren. Eine schlecht verarbeitete Kette, die schnell verschleißt, führt auch zu einem schnelleren Verschleiß von Zahnkranz und Ritzelpaket – welche generell teurer sind als eine neue Kette. Lies mehr darüber in unserem Ratgeber zur Kettenlehre, mit der man den Verschleiß der Kette feststellt.
Unterschiede und Eigenschaften der Fahrradketten
Unterschieden werden Ketten vor allem nach der Länge des Bolzens (Verbindungsstift) und der Breite der Rollen (Ringe innerhalb der einzelnen Kettenglieder).
Alle Fahrradketten sind gleich lang (Pin zu Pin)! Nur die Breite ist entscheidend.
Aber nicht die Länge (1/2 Zoll) ist entscheidend, sondern die Breite. Denn anhand dieser entscheidet sich, ob sie zu eurem Fahrrad/Schaltung passt. Es gibt zwei Arten der Fahrradketten-Bauweise und zwei relevante Größen in der Breite: Pinnlänge (entspricht Außenbreite) und Innenbreite.
Bei der Kettengröße gibt es immer die Angabe von Länge mal Breite, z.B. 1/2“ x 3/32“. Das heißt, dass die Kette eine Innenbreite von 3/32 Inch (Zoll; 2,2mm) hat.
In der Regel wird immer die Innenbreite angegeben, da die meisten Ketten heutzutage „Lagerkragenketten“ sind und hier die Innenbreite entscheidet, wie flexibel eine Kette ist. Desto mehr Gänge, desto flexibler muss die Kette sein. Auch die Pinnlänge ist wichtig, da die Innenbreite moderner Ketten nicht noch kleiner werden kann (ca 2,2mm), weshalb auch die Pinnlänge immer kleiner wird.
Gängige Fahrradketten-Breiten
- 1/2″ x 11/128″ ~ 2,2mm – Pinnlänge ca 5,6 mm:
Kettenschaltung mit 11 Ritzel (z.B. für 11 x 2 Gänge), - 1/2″ x 11/128″ ~ 2,2mm – Pinnlänge ca 6,0mm:
Kettenschaltung mit 10 Ritzel (z.B. für 10 x 3 Gänge) - 1/2″ x 11/128″ ~ 2,2mm – Pinnlänge ca 6,5mm bis 7,0mm:
Kettenschaltung mit 9 Ritzel (z.B. für 9 x 3 Gänge) - 1/2” x 3/32” ~ 2,4mm – Pinnlänge > 7,0mm:
Kettenschaltung mit 5, 6, 7 und 8 Ritzel (z.B. für ältere Stahl-Rennräder mit kompakten Kassetten) - 1/2” x 1/8” ~ 3,2mm – Pinnlänge ca 9,0mm:
in Verbindung mit 1/8″ (inch, engl. Zoll) Ketten (mit breiter Nabenschaltung, Singlespeed, Fixie oder Bahnrad)
WICHTIG: Nach unten geht immer – nach oben nimmer! Das bedeutet, eine schmale Kette (11-Fach) kann auch immer auf 10-, 9-, 8-fach, usw. funktionieren (obwohl das nicht so optimal ist). Jedoch wird eine „breite“ Kette (8-fach oder Nabenschaltung) überhaupt nicht kompatibel sein mit 9-, 10-, 11-fach.
Die „Pinnlänge“ bezieht sich auf den Bolzen, der die einzelnen Laschen eines Glieds zusammenhält. Desto kürzer der Bolzen, desto mehr Spielraum haben die Laschen und Rollen dazwischen. Die Kette wird dadurch flexibler und hat beim Schalten einen größeren Spielraum. Bei längeren Bolzen hingegen sitzt die Kette stabiler auf den Ritzeln und es ist weniger wahrscheinlich, dass die Kette abspringt.
Bolzen oder Kettenschloss?
Ein weiteres Kriterium der Fahrradkette besteht in der Methode, mit der man die neue Kette am Fahrrad befestigt. Schließlich sitzt die Kette auf den Ritzeln zwischen den Rahmenstangen – also müsste man zur Befestigung und zum Abnehmen der Kette entweder den Rahmen oder die Kette öffnen. Logischerweise kommen neue Ketten deshalb in geöffneter Form.
Neue Fahrradketten werden entweder mit einem Bolzen oder einem Kettenschloss-System geliefert. Bei der ersten Variante benutzt man den Bolzen, um die beiden Enden der Fahrradkette miteinander zu verbinden. Dadurch ist das Verbindungsglied dann nicht mehr von den anderen Gliedern zu unterscheiden. Hier benötigt man einen Kettennieter, um die Fahrradkette zu schließen und wieder zu öffnen.
Bei einem Kettenschloss-System hat die Kette ein besonderes Verbindungsglied, an welchem man die Kette nachher auch wieder öffnen kann. Diese Kettenschloss-Systeme tragen je nach Hersteller unterschiedliche Namen wie „Missing Link“ oder „Snap On“. Manchmal nennt man sie auch Masterlinks.
Mehr zum Thema Kettenschloss findet ihr im speziellen Artikel dazu:
Fahrradketten für Singlespeed, Fixie und Nabeschaltung












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Die breiteren 9mm-Ketten passen für gewöhnlich auf alle Singlespeed-Fahrräder, Bahnräder und Fahrräder mit breiten Nabenschaltungen. Hier sind Stift (Bolzen/Pin) und die Rolle in der Kette breiter. Diese Ketten sollten nie mit Kettenschaltung verwendet werden. Man bezeichnet diese Ketten auch als 1/2-Zoll x 1/8-Zoll-Ketten. Bei der Kette für ein Bahnrennrad sollte man eine stabilere, hochwertige Kette nehmen, da diese Fahrräder stärker beansprucht werden.
Solche Ketten sind weniger beweglich und dafür stabiler, da sie weniger flexibel sein müssen. Anders als Fahrradketten für klassische Kettenschaltungen müssen sie schließlich nicht die ständige Umsprung-Aktion durchführen.
Ketten für schmale Nabenschaltungen
Neben diesen Ketten für breite Nabenschaltungen gibt es von manchen Herstellern auch spezielle Ketten für schmale Nabenschaltungen. Manchmal tragen diese Ketten den Zusatz „Narrow“. Diese Ketten sind gewöhnlich etwa 7mm breit und sind daher auch sehr viel leichter als die 9mm-Ketten.
Für gewöhnlich ist es am einfachsten sich bei Nabenschaltungen eine eher breitere Kette zu wählen. Jedoch ist diese deutlich schwerer und sorgt für mehr Verschleiß, da diese mehr Spiel hat und auf dem Ritzel ständig hin und her rutscht. Wer sich für eine schmalere Kette („Narrow“) entscheidet, sollte sich sicher sein, dass das Ritzel auch dafür geeignet ist! Das geben die Hersteller der Nabenschaltung in der Regel entsprechend an.
Manche dieser „Narrow“ Ketten sind etwas flexibler gebaut und eignen sich auch für 5- bis 7-fache Kettenschaltungen. Damit kann man also durchaus auch experimentieren, wenn man denn Lust darauf hat 😉
Fahrradketten für Kettenschaltungen
Die Kettenschaltung hat sich seit den 50er Jahren etabliert. Auch heute noch findet man zwar noch Nabenschaltungen, jedoch ist die überwiegende Anzahl der Räder mit einer Kettenschaltung ausgestattet. Sie ist einfacher in der Herstellung und Einstellung. Wenngleich sie häufiger gewartet werden muss.
Im Folgenden geben wir euch Tipps für Ketten speziell für Rennräder und Mountainbikes. Da diese Gruppen stark unterschiedliche Ansprüche an das Material haben.
Einen generellen Ratgeber für Fahrradketten nach Schaltungs-art (Anzahl Gänge, als 8-fach, 9-fach, 10-fach usw.) findet ihr hier:
Bei den Ketten für Räder mit Kettenschaltung kommt es auf die Anzahl der Ritzel im Schaltwerk an. Zählt die Zahnräder an eurem Hinterrad. Diese Zahl gibt an, welche Kette Ihr braucht. Dabei ist zu unterscheiden zwischen 9-fach-Schaltungen, 10-fach-Schaltungen, 11-fach-Schaltungen, den neuen 12-fach-Schaltungen und den geringeren Schaltungen. Die 6-, 7- und 8-fach-Schaltungen gehören zusammen und nutzen die gleichen Fahrradketten.
Beste Fahrradketten für Rennräder
Gerade als Rennradfahrer macht man sich viele Gedanken zur Effizienz. Wie effektiv ist die Kraftübertragung an der Kette? Gibt es unnötige Reibung? Kraftverluste durch eine schlecht gewartete Kette? Auch bei der Schmierung der Fahrradkette machen wir uns viele Gedanken. Doch bei der Kette greift man häufig zum Hersteller oder Namen, dessen Logo groß auf der Schaltung abgebildet ist. Shimano? SRAM? Doch wieso sich damit zufrieden geben?
Der Australier Adam Kerin hat auf der Webiste Zero Friction Cycling mehrere hundert Ketten auf mehreren tausend Kilometern getestet. Und seine Erkenntnisse in einer beeindruckenden Studie veröffentlicht. Auch auf diese Testergebnisse stützen wir uns auch um für euch die beste Fahrradkette fürs Rennrad zu finden.




Ausgezeichnet mit Shimano Schaltungen
Ausgezeichnet mit Shimano Schaltungen
Besonders gut mit Shimano, SRAM und Campagnolo Schaltungen

Ausgezeichnet mit Shimano Schaltungen

Ausgezeichnet mit Shimano Schaltungen

Besonders gut mit Shimano, SRAM und Campagnolo Schaltungen

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Kurz gesagt: die besten Ketten sind tatsächlich oft die, welche vom gleichen Hersteller wie der Antrieb (Kurbel, Kettenblatt und Ritzel) kommt. Eine Shimano Kette ist perfekt auf die Shimano Ritzel abgestimmt. Und SRAM Ketten nunmal optimal an die SRAM Schaltung. Jedoch zeigen auch Antriebs-unabhängige Hersteller wie KMC, dass diese ebenfalls sehr wartungsarme und langlebige Produkte herstellen können. Noch mehr Tipps findet ihr zusammengefasst auf CyclingTips.com.
Die besten MTB-Ketten
12-fach Schaltungen sind noch relativ neu, aber sie finden immer größere Verbreitung. Diese Fahrräder haben vorne keinen vorderen Umwerfer mehr, sondern schalten nur noch durch die hinteren Ritzel. Auch 13-fach Schaltungen wurden bereits vorgestellt. Solche Exoten sieht man vor allem bei Mountainbikes.
Jedoch sind die Toleranzen bei den 12 und mehr Gängen einfach unheimlich klein. Diese Schaltungen neigen dazu sehr empfindlich zu sein und schwer in der Einstellung. Da bereits kleine Ungenauigkeiten zu Fehlern in der Schaltung führen. Aber das ist ein ganz eigenes Thema. Für MTB haben sich folgende Ketten bewährt.










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Noch unsicher, welche Fahrradkette für Dich die richtige ist? Schreib uns bei Fragen einfach in den Kommentaren.
FAQ
HG-Fahrradketten sind die Fahrradketten der Serie Hyperglide von Shimano. Die allermeisten neuen Shimano-Ketten sind Hyperglide. Diese passen von der Form her vor allem auch auf Hyperglide-Ritzel von Shimano. Tatsächlich sind Hyperglide und Nicht-Hyperglide aber problemlos kompatibel. Lediglich, was das IG-System (Interactive Glide) von Shimano angeht, gibt es Kompatibilitätsprobleme mit anderen Ketten! Ein IG-Ritzel braucht eine IG-Kette.
Es lässt sich keine einzelne Person feststellen, die für den Einsatz eines Kettenantriebs beim Fahrrad verantwortlich war. Tatsächlich arbeiteten verschiedene Menschen Ende der 1870er Jahre an einem Sicherheitsniederrad und verwendeten dabei Kettenantriebe. Es ging dabei vor allem darum, die – damals noch hochsitzenden Fahrräder – sicherer zu machen und den Fahrersitz weiter nach hinten und weiter nach unten zu verlegen. Den Durchbruch machte der englische Konstrukteur John Kemp Starley mit dem kettenbetriebenen Rover, den er 1884 konzipierte. Innerhalb weniger Jahre bewies sich das Design und setzte sich durch – das moderne Fahrrad war geboren.
Es gibt verschiedene historische Theorien, doch es handelt sich nur um Spekulationen. Womöglich liegt es daran, dass der Kettenantrieb in England erfunden wurde und man da Linksverkehr hat, also eher von links auf das Fahrrad steigt. Oder aber weil man auch beim Pferd traditionell schon immer von links auf das Fahrrad steigt. Vielleicht liegt es aber auch einfach daran, dass die meisten Menschen Rechtshänder sind und ihr Fahrrad deshalb von links führen und von links aufsteigen. Allen Theorien gleich ist die Grundannahme, dass die Kette auf der anderen Seite sein sollte, als die, von der man auf das Fahrrad steigt. Sonst mache man sich die Hose schmutzig oder gerate mit dem Fuß in die Kette.
Je nach der Qualität der Kette kann der Preis stark variieren. Für den normalen Gebrauch reicht aber schon eine preisgünstige Kette – sofern sie von einem Qualitätshersteller wie Shimano, Connex oder KMC hergestellt wird. Online bekommt man Ketten von diesen Herstellern schon für unter 10 Euro. Eine richtig leistungsstarke Kette, die tausende von Kilometern verschleißlos standhält, kann schon über 40 oder 60 Euro kosten – ist dafür aber sehr viel langlebiger. Von irgendwelchen Drittherstellern und Fahrradketten aus dem REWE-Markt würden wir abraten.
Was Du beachten musst beim Kauf einer neuen Fahrradkette, erfährst Du in unserem Abschnitt Die richtige Fahrradkette. Kurz gesagt: Es geht darum, dass die Kette zu der Gangschaltung Deines Fahrrads und der Anzahl der Ritzel hinten passt!
Hier geht es um die Anzahl der Ritzel hinten. Denn je mehr Ritzel man hinten am Fahrrad hat, desto schmaler und beweglicher muss die Kette sein. Eine 9 fach Kette z.B. sollte man also nur an einem Fahrrad verwenden, das hinten 9 Ritzel hat.
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