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Fahrradsättel gehören zu den Teilen am Fahrrad, die am öftesten ausgetauscht werden. Dabei kommt es selten vor, dass ein Fahrradsattel durch den Gebrauch unbrauchbar wird. Trotzdem scheinen viele Fahrradfahrer unzufrieden zu sein mit den Sätteln, die die Fahrradhersteller für sie vorgesehen haben. Das hat gute Gründe. Mittlerweile arbeiten die Hersteller oft in direkter Kooperation mit Sporthochschulen, um ergonomische und komfortable Fahrradsättel zu entwickeln. Dabei geht die Wissenschaft deutlich tiefer, als bloß einen Sattel mit viel Polsterung zu entwickeln. Warum man auf mehr achten muss als die Sattelhärte und mehr in unserem großen Ratgeber zu Fahrradsatteln.
Kompatibilität – Vorsicht vor dem Kauf
Fahrradteile sind selten standardisiert, nicht jeder Bremsgriff passt an jeden Lenker. Nicht jeder Lenker an jeden Vorbau. Deshalb unsere Tipps zu Fahrradsatteln – darauf musst Du achten:
- Es kommt auf die Passung zwischen den Streben an der Unterseite des Sattels (die Sattelstreben) und der Sattelstütze an. In den allermeisten Fällen braucht man sich als Hobby-Radler darum nicht zu kümmern, denn die meisten Sattelstreben haben den Standard-Durchmesser 7x7mm. Manche Sattelstreben sind jedoch nicht rund, sondern oval geformt, haben den Durchmesser 7×9,6mm, 8x10mm oder 8×8,5mm.
Sitzknochenvermessung – Bequeme Fahrradsättel müssen passen
In unserer Übersicht haben wir verschiedene Faktoren zum Komfort des Fahrradsattels aufgelistet: Einerseits hat jeder Fahrradsattel eine materialbedingte Polsterhärte, andererseits haben manche Fahrradsattel noch eine zusätzliche Federung oder Seitendämpfung.
Was macht das Sitzen auf dem Fahrrad bequem – die Polsterung oder die Federung? Oder wäre vielleicht nicht einfach der breiteste Sattel am bequemsten? Auf jeden Fall spielen alle diese Faktoren mit, wenn es um den passenden Sattel geht. Nur muss man wissen, welche Auswirkungen diese Faktoren auf den Fahrer und seine/ihre Sitzknochen haben. Wer sich informiert, der weiß genau, wie er den passenden Sattel findet – abhängig von der Sitzknochenbreite und der Fahrweise des Fahrers. Deshalb erläutern wir zunächst die verschiedenen Eigenschaften des Fahrradsattels, auf die man achten sollte.
Finger weg von stark gepolsterten Fahrradsätteln
Es ist konterintuitiv, doch diese These hat sich in der Fachliteratur durchgesetzt: Eine zu hohe Polsterung kann zu falscher Beanspruchung der Sitzknochen und infolgedessen zu Schmerzen führen. Dazu holen wir einmal kurz aus.
Viele günstige Fahrradsättel verwechseln Komfort mit Weichheit. So bekommt man einen übergroßen Fahrradsattel, auf dem man wie auf dem Sofa sitzt. Doch eine solch weiche Sitzlandschaft, in der man geradezu versinkt, ist für das längere Sitzen und den sportlichen Gebrauch völlig ungeeignet. Damit sich der Druck gleichmäßig und ergonomisch auf das Gesäß verteilen kann, braucht es eine gewissermaßen harte und stabile Sitzfläche. Druck kann nämlich nur dort ausgeübt werden, wo nicht nachgegeben wird.
Beim Sitzen auf dem Fahrrad entsteht nun mal Druck und das lässt sich nicht vermeiden. Das heißt, dass irgendwo bei der Sitzfläche immer ein Druck ausgeübt wird – sonst würde man nicht sicher im Sattel sitzen können. Ein sitzkissenartiger Fahrradsattel sorgt im Prinzip nur dafür, dass diese Druckflächen umverteilt und verlagert werden. Es ist schlichtweg nicht ergonomisch und entspricht nicht dem menschlichen Knochenbau.
Diese Umverteilung der Druckfläche sorgt dafür, dass der Druck nicht bei den Sitzknochen ankommt (am Becken), sondern, dass der Druck an anderen Stellen am Gesäß ausgeübt wird. Dort, wo der Körper auf lange Zeit für einen solchen Druck nicht ausgelegt ist. Das führt dann wiederum zu Schmerzen. Wenn man einen besonders schlechten Sitzkissen-Sattel hat, spürt man bereits nach wenigen Minuten die Sattelstütze – wer das schon mal erlebt hat, traut sich selten ein zweites Mal auf einen solchen Sattel.
Ein weiterer Problempunkt eines übergroßen Sattels besteht darin, dass bei der konstanten Bewegung der Beine eine unangenehme Reibung entstehen kann zwischen den Beinen und der Oberfläche des Sattels. Dies gilt auch für Sattel, die zu breit sind.
Die richtige Breite beim Fahrradsattel
Der Fahrradsattel muss zu den Sitzknochen des Fahrers passen. Das klingt erst mal ganz einleuchtend, doch damit meinen wir tatsächlich, dass man die Sitzknochenbreite des Fahrers ausmessen und davon ausgehend die Breite des Sattels wählen muss. Wie man das bewerkstelligt?
Die wohl einfachste Methode besteht darin, das „Vermiss mich“-Set von SQlab zu bestellen, das man zum kostengünstigen Preis von 0,00€ bekommt – selbst der Versand ist kostenlos. (→ das Family & Friends „Vermiss mich“-Set bei SQlab kostenfrei bestellen) Im Prinzip bekommt man damit aber bloß ein paar Stück Wellpappe und eine kurze Anleitung.
Noch einfacher geht es, wenn man sich ein Stück Wellpappe von der letzten Paketlieferung nimmt und folgender Anleitung folgt.
- Die Messpappe auf einen harten Stuhl legen. Der Stuhl sollte einen möglich ebenen Untergrund für die Messpappe bieten, ein gepolsterter Stuhl ist also weniger ideal!
- Erst vorsichtig auf die Messpappe setzen. Versuche dann, Druck auf die Wellpappe auszuüben, damit die Sitzknochen besser hervortreten. Es gibt verschiedene Tricks, damit das klappt; man kann ein Hohlkreuz formen oder mit den Zehenspitzen auf den Boden pressen. Eventuell muss man auch an der Wellpappe ziehen, um noch zusätzlich Spannung aufzubauen.
- Wenn es geklappt hat, sollte man zwei Sitzknochenabdrücke auf der Pappe sehen können. Markiere diese Abdrücke mit einem Stift – versuche, die Mittelpunkte der Abdrücke zu ermitteln!
- Der Abstand zwischen den Mittelpunkten der Abdrücke stellt die Sitzknochenbreite dar, die man mit dem Lineal abmessen kann.
Doch was macht man nun mit der Sitzknochenbreite? Je nach Fahrweise addiert man einen anderen Wert dazu, um die ideale Sattelbreite zu berechnen. Je nachdem, wie sportlich ambitioniert man ist, addiert man mehr oder weniger dazu – das fängt beim Triathlonrad an, bei dem man nichts hinzu addiert und die Sitzknochenbreite 1:1 auf die Sattelbreite überträgt, und hört beim komfortablen Stadtrad oder Hollandrad auf, bei dem man fünf Zentimeter hinzu addiert.
Das entscheidende Kriterium dabei ist die Sitzhaltung auf dem Fahrrad. Denn je sportlicher bzw. gestreckter man auf dem Fahrrad sitzt, desto mehr wird das Gewicht des Fahrers vom Fahrradsattel nach vorne auf die Arme und auf den Lenker verlagert. Im Rückschluss lastet mehr Gewicht auf dem Gesäß, wenn man senkrecht auf dem Fahrrad sitzt. Deshalb sollte der Sattel dann umso breiter sein, um den Druck besser zu verteilen.
Fahrradsättel mit Federung
Fahrradsättel mit Federung stellen eigentlich eine uralte Technik dar. Als man noch keine Geleinlagen hatte, hat man die Härte der Sättel einfach durch Federungssysteme ausgeglichen. Die meisten Brooks-Sättel mit Federung sind im wahrsten Sinne Vintage – denn es gibt sie bereits seit über 100 Jahren in mehr oder weniger unveränderter Form zu kaufen. Die Federung von modernen Fahrradsätteln hilft vor allem dabei, Stöße und Unebenheiten des Untergrunds aufzunehmen. Damit eignen sich solche Sättel vor allem, wenn man mit dem Fahrrad längere Reisen unternimmt oder oft auf Fahrradwegen in der Stadt unterwegs sind. (→ mehr zu Brooks-Sätteln erfährst Du hier: Brooks Sattel Ratgeber)
Ein modernes Beispiel für einen Fahrradsattel mit Federung ist der Ergoluc Active Infinergy Sattel von SQlab. Der Dämpfer besteht hierbei aus dem hochwertigen Infinergy-Material von BASF, das vor allem auch bei Adidas Turnschuhen verwendet wird.
- Einsatzbereich: Trekking
- Länge: 280 mm
- Gewicht: 474 g
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Fahrradsättel aus Leder
Fahrradsättel mit Hartlederüberzug, wie man es vor allem von Brooks (und günstigen Imitaten von Brooks) kennt, haben es an sich, dass die Sitzfläche sehr hart ist. Trotzdem finden viele Radfahrer diese Sättel komfortabel, was nicht nur von der Federung ausgeht, die meistens bei diesen Sätteln integriert ist. Tatsächlich erwärmt sich das Leder bei längerer Benutzung und verformt sich im Lauf der Zeit – womit es sich ideal an die individuelle Sitzform des Fahrers anpasst. Am Anfang kann ein Ledersattel daher recht unangenehm sein, doch nach wenigen Wochen regelmäßiger Benutzung gewöhnen sich Fahrer und Sattel aneinander. (→ mehr dazu erfährst Du hier: Brooks Fahrradsattel)
Damen Fahrradsättel
Wenn man nach Fahrradsätteln für Damen sucht, findet man eine breite Auswahl an überbreiten Damensätteln. Die Nachfrage nach Sitzkissen-Sättel für Frauen scheint ungeheuerlich groß und die Frauenwelt scheint damit auch größtenteils zufrieden zu sein. Doch andererseits hat man auch Damensättel, die im Prinzip wie Herrensättel aussehen, wie die sportlichen Modelle von Selle Italia zum Beispiel. Andere Hersteller wie SQlab stellen für ihre Sättel keine Geschlechtertrennung an, weil die ergonomischen Sättel genauso gut für die Problemzonen des Herren als auch der Frau geeignet seien. Worauf soll man dann also vertrauen? In unserem eigenen Beitrag zu Fahrradsätteln für Damen erläutern wir die Problematik näher: Damen Fahrradsättel.
Herren Fahrradsättel – Prostata schützen
Aber nicht nur die Nachfrage nach frauenspezifischen Sätteln steigt, sondern auch Männer suchen nach Fahrradsätteln, die ihrem Geschlecht gerecht werden. Das ist oft gesundheitsbedingt, denn viele Herren denken dabei daran, die Prostata zu schonen. Aus diesem Grund findet man bei Herrensätteln, wie auch bei den Damensätteln, eine Vielzahl von Fahrradsätteln mit breitem und dickem Sitzpolster. Aber wenn Du Probleme mit der Prostata hast, raten wir dir inständig dazu, dem „Facharzt“ unter den Sattelherstellern zu vertrauen: SQlab. Zumindest ist hier explizit ein Fokus auf diese Problemzone gegeben: SQlab Active 600, der speziell für Herren mit Prostataproblemen entworfen wurde.
- Konzipiert für eine sehr aufrechte Sitzposition und das Cityrad (nicht geeignet für MTB oder Rennrad).
- 100% Entlastung im Dammbereich und trotzdem die Führung und Balance durch eine tiefere Sattelnase.
- Häufig nach Prostata OP verwendet, sobald Sport den Heilungsprozess begünstigt. Fragen Sie Ihren Arzt.
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Wenn es um andere herrenspezifische Sitzprobleme geht, braucht man eigentlich kein dickes Sitzpolster. Was sonst viele Radsportler betrifft: Taubheitsgefühle im vorderen Becken oder an den Genitalien. Laut SQlab soll das sogar zu Potenzproblemen bei Radsportlern führen – denn Radsportler sollen tendenziell öfter zu Impotenz neigen als andere Athleten (was mit Studien belegt ist). Das hört sich jetzt womöglich etwas erschreckend an – doch man muss die Sache natürlich relativ betrachten. Denn was dieses „Herrenproblem“ angeht, ist man als Radfahrer immer noch weitaus besser dran als ein Nichtsportler. (→mehr dazu bei SQlab: „Taubheitsgefühle der Genitalien“ bei SQ-lab.com)
Auch gibt es spezielle Sättel, die praktisch alle Aufliegeflächen entfernt haben. Und stattdessen nur aus einem Rahmen bestehen. Dass das trotzdem noch sitzbar ist, auch wenn es sich vielleicht gemeiner anhört als es ist, beweist der Rennradfahrer Boris Odendahl: der Infinity Sattel für Rennradfahrer.
Jedenfalls zeigt sich, dass bei Taubheit im Dammbereich ein Sattel mit „Stufenform“ hilft. Bei einem solchen Stufensattel liegt die Sattelnase ein klein wenig niedriger als der restliche Sattel, wodurch das Vorderbecken mehr Freiraum hat und entlastet wird. Durch diese Eigenschaft lässt sich ein ergonomischer Herrensattel entwerfen, der sportlich leicht und wendig geformt ist und trotzdem die Problemzonen des Herren schont. Beliebte Beispiele für einen solchen Sattel sind der SQlab 611 Active für Mountainbikes, den Du in der obigen Übersicht findest, oder der SQlab 612 Ergowave Active, der sich auch am Rennrad eignet.
- Speziell auf die Bedürfnisse des Racers auf dem Rennrad und MTB entwickelt. Ergowave Sattelform für Halt, Leistung und Entlastung.
- Mehr Freiraum im Dammbereich durch die Vertiefung in der Sattelmitte (Dip) und der tieferen Sattelnase.
- Active Satteltechnologie zur Unterstützung der Tretbewegung und Entlastung der Bandscheiben.
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FAQ
Um den Rücken und die Wirbelsäule zu entlasten, sollte der Fahrradsattel nicht zu weich sein! Die Sitzfläche sollte eine gewisse Härte aufweisen, damit man gleichmäßig und fest im Sattel sitzt. Wenn es dir um deinen Rücken wichtig ist, nimm lieber einen Fahrradsattel, der eine ordentliche Federung oder Dämpfung hat. Mehr dazu erfährst Du hier: Fahrradsättel mit Dämpfung.
Für lange Touren möchte man gerne einen Fahrradsattel haben, auf dem man bequem und komfortabel sitzt. Wenn Du dich mit den verschiedenen Faktoren bei der Wahl des Fahrradsattels auseinandersetzt, solltest Du den passenden Fahrradsattel für dich finden können. Wir führen dich hier schrittweise zum passenden Fahrradsattel: Sitzknochenvermessung – Bequeme Fahrradsättel müssen passen. Generell macht es für Reiseräder Sinn, dass man einen Sattel mit Federung oder Dämpfung benutzt.
Als Herr auf dem Fahrrad möchte man einen sportlich aussehenden Sattel haben, aber das muss nicht heißen, dass man auf Komfort verzichten muss. Die Marktführer bieten eine Vielzahl an verschiedenen Sätteln an, die sich für den sportlichen Gebrauch eignen, aber trotzdem ergonomisch geformt sind! Eine Auswahl solcher Fahrradsättel findest Du hier: Fahrradsättel im Überblick. Wenn es um spezifische Probleme des Herren geht, findest Du die Antwort auf deine Frage hier: Herren Fahrradsättel – Prostata schützen.
Nach einer Prostata-Operation muss man immens darauf achten, die Prostata nicht zu belasten. Für solche Fälle empfehlen wir nur den SQlab Active 600, der speziell für die Benutzung nach der Prostata-Operation entworfen wurde! Alles andere wäre höchst riskant.
- Konzipiert für eine sehr aufrechte Sitzposition und das Cityrad (nicht geeignet für MTB oder Rennrad).
- 100% Entlastung im Dammbereich und trotzdem die Führung und Balance durch eine tiefere Sattelnase.
- Häufig nach Prostata OP verwendet, sobald Sport den Heilungsprozess begünstigt. Fragen Sie Ihren Arzt.
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Der erste Schritt, um diese Frage zu beantworten, führt über die Sitzknochenvermessung, wie wir sie hier beantworten: Die richtige Breite beim Fahrradsattel.
Bei dieser Frage scheiden sich gewissermaßen die Geister. Sehr viele Komfortsättel werden verkauft, die besonders breite und dicke Sitzpolster haben. Doch die Radwissenschaft zeigt eindeutig, dass der Sattel nicht zu weich und auch nicht zu breit sein darf. Die Marktführer bei ergonomischen Fahrradsätteln setzen auf entsprechende Fahrradsättel, die eher durch die ergonomische Form oder mithilfe von Dämpfern für Komfort sorgen. Die Sitzkissensättel, die man so oft sieht, werden generell von No Name-Marken hergestellt und sind günstiger. Für eine umfassendere Antwort auf diese Frage, musst Du dich eingehend mit den ergonomischen Faktoren des Fahrradsattels auseinandersetzen, wie wir sie hier erklären: Sitzknochenvermessung – Bequeme Fahrradsättel müssen passen.
Die Breite des Fahrradsattels muss erstens zur Sitzknochenbreite des Fahrers passen. Im zweiten Schritt geht es um die Fahrweise des Fahrers: Eher komfortabel auf dem Hollandrad oder sportlich-gestreckt auf dem Rennrad? Mehr dazu erfährst Du hier: Die richtige Breite beim Fahrradsattel
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